Sämtliche Gehirnfunktionen rund um das Gedächtnis sind in unserem Alltag pausenlos in Aktion, wenn wir uns beispielsweise Fragen beantworten wie: Wo habe ich meinen Schlüssel hingelegt? Wo steht mein Auto? Habe ich den Herd ausgeschaltet? Habe ich die Haustür abgeschlossen? Wie heißt der freundlich grüßende Herr? Wann habe ich noch einmal meinen Termin beim Zahnarzt? Das Gedächtnis bildet ein wesentliches Element unserer geistigen Fitness und damit unserer Lebensqualität. Wir nehmen Informationen auf, speichern sie, rufen sie wieder ab und drängen unwichtige Informationen zurück, um Platz für wichtigere Informationen zu schaffen.
Unser Gehirn ist Teil des Zentralnervensystems (ZNS). Es empfängt permanent Reize aus unserer Umgebung, muss diese bewerten, mit bestehendem Wissen verknüpfen und gegebenenfalls speichern oder verwerfen. Die Leistungsfähigkeit des menschlichen Gehirns hängt vor allem von der Vernetzung zwischen den Nervenzellen ab. Etwa 100 Milliarden Nervenzellen (Neuronen) und rund eine Billiarde Verknüpfungen (Synapsen) machen das menschliche Gehirn zum vielleicht komplexesten System des Universums. Verbindungen zwischen Nervenzellen können auf-, um- oder abgebaut werden. So wird Neues gelernt und Ungenutztes vergessen: ein Vorgang, der permanent stattfindet und das Netzwerk stetig verändert. Obwohl das Gehirn nur etwa zwei Prozent des menschlichen Körpergewichts ausmacht, verbraucht es etwa 20 Prozent der erzeugten Energie. Angetrieben wird die „Schaltzentrale“ unseres Organismus durch die Zufuhr von Glukose und Sauerstoff. Davon brauchen wir umso mehr, je mehr Leistung wir von unserem Gehirn fordern.
In der Hektik des Alltags kann es gelegentlich passieren, dass wir einen Schlüssel verlegen oder einen Termin vergessen. Solch eine Gedächtnisschwäche ist oft einer momentanen Ablenkung geschuldet. Wenn Ihnen der Satz des Pythagoras auf die Schnelle nicht mehr einfällt, müssen Sie sich nicht sorgen, denn selten oder nicht mehr genutzte Erinnerungen sind nicht verloren, sondern vom Gehirn zugunsten aktuellerer Informationen in den Hintergrund gedrängt. Im Einzelfall mag das ärgerlich sein, ist aber immer noch im Rahmen des Normalen.
Macht sich ein schlechtes Gedächtnis jedoch regelmäßig und auf Dauer bemerkbar, dann kann dies auch an einem mit den Jahren kommenden Nachlassen der Gehirnleistung liegen. Das passiert schleichend und irgendwann stellen Sie fest, dass Sie sich immer mehr auf Rituale („Mein Schlüssel liegt immer an der gleichen Stelle“) und Merkzettel mit Notizen für Alltag und Beruf verlassen müssen. Meist gehen mit der Verschlechterung des Gedächtnisses auch Konzentrationsprobleme einher. Gesprächen zu folgen strengt besonders an, oft geht der Faden verloren. Betroffene haben privat wie beruflich das Gefühl, nicht mehr mithalten zu können. Als Folge gesellen sich zu diesen Problemen häufig noch Ängste und Stimmungsschwankungen.
Wenn Sie die Verschlechterung von Gedächtnis und Konzentration im Alltag zunehmend stört, ist es jetzt an der Zeit, etwas für den Erhalt der geistigen Leistungsfähigkeit und der Lebensqualität zu tun.
Die Verankerung von Informationen im Gehirn ist ein komplexer Vorgang. Permanent nehmen wir über unsere Sinne (Augen, Nase, Ohren usw.) neue Informationen wahr. Diese gelangen in das Ultrakurzzeitgedächtnis, unseren Arbeitsspeicher. Hier findet eine Strukturierung und Bewertung der eingehenden Informationen statt. Die meisten werden bereits hier gelöscht, andere werden weiter in unser Kurzzeitgedächtnis geleitet. Dort entscheidet es sich aufs Neue, ob sie gelöscht oder schließlich in das Langzeitgedächtnis weitergeleitet werden. Erst wenn die Informationen dorthin gelangen, können sie potenziell immer wieder aufs Neue abgerufen werden. Bis dahin vergehen aber über 24 Stunden. In diesem Zeitraum werden Nervenverknüpfungen verändert. Durch das Wiederholen der verarbeiteten Information werden Nervenverbindungen verstärkt oder abgeschwächt.
Eine verminderte Fähigkeit von Nervenzellen, sich Umweltreizen anzupassen und zum Beispiel neue Verknüpfungen zu bilden oder die Stärke bestehender Verbindungen zu modulieren, kann nachlassende Gedächtnisleistung und sinkende Konzentrationsfähigkeit bewirken. Auch eine nicht optimale Versorgung der Gehirnzellen mit Nährstoffen und Sauerstoff über die Blutbahnen vermindert die Leistungsfähigkeit. Häufig kommt es auch zu einem Ungleichgewicht verschiedener Botenstoffe, die für die Signalübertragung im Gehirn wichtig sind.
Die Faktoren, die dazu führen, können vielfältig sein. Akut können sie auf z. B. mechanische Schädigungen oder entzündliche Prozesse im Gehirn zurückgeführt werden. Vergesslichkeit durch Stress tritt dann auf, wenn wir so viel um die Ohren haben, dass einzelne Informationen bereits im Kurzzeitgedächtnis vom Gehirn wieder verworfen werden.
Wie auch am Rest des Körpers gehen auch am Gehirn die Jahre nicht spurlos vorbei. Dabei kann es zu degenerativen Veränderungen kommen. Ablagerungen in den Gehirngefäßen können dazu führen, dass die Gehirnzellen nicht mehr ausreichend versorgt werden. Einen schädigenden Einfluss auf die Leistungsfähigkeit der Nervenzellen haben auch freie Radikale, die im Verlauf des Gehirnstoffwechsels entstehen. Der schleichende Verlauf erschwert ein rasches und eindeutiges Erkennen. Kognitive Störungen im Bereich Gedächtnis, Aufmerksamkeit und Konzentration entwickeln sich oft langsam und zunächst unauffällig.
Nachlassende Gedächtnisleistung ist selbst ein Symptom – und zwar für sinkende Leistungsfähigkeit unseres Gehirns. Erste Zeichen von Vergesslichkeit schieben wir vielleicht auf den Alltagsstress. Doch dann kommt der Gedanke immer öfter: Ist das vielleicht der Anfang einer fortschreitenden Entwicklung? Gerade mit zunehmendem Alter tauchen solche Fragen immer häufiger auf. Der erste Schritt: Ehrlich zu sich selbst sein und typische Symptome erkennen. Verdrängen schadet nur.
Der Rückgang der geistigen Leistungsfähigkeit ist ein ganz normaler und natürlicher Vorgang. Schon ab dem 25. Lebensjahr nehmen Funktionen wie Gedächtnisleistung, Reaktionsgeschwindigkeit, Konzentrationsfähigkeit und geistige Flexibilität ab. Gleichzeitig wächst der Erfahrungsschatz und baut auf dem bereits Gelernten auf. Wenn dann doch manch geistige Aufgabe zunehmend schwerfällt, kann man die geistige Leistungsfähigkeit mit einfachen Mitteln unterstützen.
Hierbei ist es wichtig, frühzeitig aktiv zu werden. Z. B. mit Hilfe von Tebonin® konzent® können auch erste geistige Leistungseinbußen bis ins hohe Alter ausgeglichen werden.
Erste Gedächtnisprobleme, Vergesslichkeit im Alter und eine nachlassende mentale Leistungsfähigkeit sind ein deutliches Zeichen dafür, dass es Zeit ist, etwas zu unternehmen, z. B. einen Arzt oder Apotheker um Rat zu fragen.
Die Fähigkeit, sich vor allem an gehörte oder gelesene Information zu erinnern, geht allmählich und kaum bemerkbar zurück.
Immer wieder berichten Patienten von Schwierigkeiten, ihre Aufmerksamkeit im Gespräch auf den Redner und das Gesagte zu lenken. Es fällt ihnen schwer, sich neue Informationen zu merken.
Immer wieder kommt es vor, dass beim Lesen oder Erledigen einer Aufgabe mit der Zeit der Faden verloren geht. Ablenkungen im Umfeld lassen sich nicht mehr einfach ausblenden.
Familie, Freunde oder Arbeitskollegen bemerken, dass sich die Reaktionszeiten, z. B. auf Fragen, verlängern. Wortfindungsstörungen verlangsamen das Antworten. Gesprächsverläufe sind nicht mehr flüssig und erscheinen abgehackt.
Das Umfeld registriert meist bereits eher als betroffene Patienten Veränderungen im zwischenmenschlichen Bereich. Ungeduld, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen sind ein Zeichen, dass das emotionale Gleichgewicht durcheinander gerät.
Eine Behandlung mit Medikamenten setzt bei nachlassender Gedächtnisleistung an der Verbesserung der Leistungsfähigkeit des Gehirns an. Als pflanzlicher Wirkstoff, der diesen Effekt erreichen kann, steht Ihnen der bereits viele Jahre bewährte und in seiner Wirksamkeit durch zahlreiche Studien belegte Ginkgo-Spezialextrakt in Tebonin® konzent® 240 mg zur Verfügung1.
Tebonin® konzent® wirkt in den Hirnregionen, die in besonderem Ausmaß von Störungen betroffen sind. Dabei kann Tebonin® konzent® Gedächtnis, Konzentration und Denkprozesse nachhaltig verbessern.
Eine erste Wirkung können Sie bei konsequenter Einnahme von täglich 240 mg Tebonin® konzent® nach etwa zwei bis vier Wochen bemerken. Die Einnahme über mindestens acht Wochen wird empfohlen, damit Tebonin® konzent® seine volle Wirkung entfalten kann.
1 Quellenangabe: Kaschel R. Pharm Unserer Zeit. 2009;38(5):432-9.
Tebonin® konzent® ist pflanzlich und gut verträglich – ideal für die Langzeitanwendung! Um die volle Wirkung von Tebonin® konzent® zu spüren, kommt es auf die Dosierung an: 240 mg des Ginkgo-Spezialextraktes EGb 761® ist die empfohlene Tagesdosis.
Häufig unterschätzen wir als Patienten die Bedeutung einer regelmäßigen und rechtzeitigen Einnahme von Tabletten und anderen Arzneimitteln über einen längeren Zeitraum. Binden Sie die Einnahme am besten morgens oder abends in ein tägliches Ritual ein. Denn nur die regelmäßige Einnahme von Tebonin® konzent® über einen ausreichend langen Zeitraum hilft Ihnen, Ihre Gedächtnisleistung und Konzentration zu verbessern.
240 mg Ginkgo-Spezialextrakt EGb 761®
Dosierung: 1x 1 Tablette Tebonin® konzent® 240mg
wirksam nach 2-4 Wochen, Einnahme über min. 8 Wochen wird empfohlen
gut, auch bei Langzeiteinnahme
Viele Aktivitäten, die uns bis ins hohe Alter körperlich fit halten, sind auch gut für unsere mentale Leistungsfähigkeit. Für das körperliche und geistige Wohlbefinden sollten Sie rechtzeitig die Weichen stellen. Eine aktive und bewusste Lebensführung kann vorbeugend wirken und eine Therapie begleitend unterstützen.
Wie alle Teile des menschlichen Körpers benötigt auch unser Gehirn eine hervorragende Versorgung mit Sauerstoff, damit es optimale Arbeit leisten kann. Der Sauerstoff wird durch das Blut in sämtliche Winkel unseres Körpers transportiert. Je besser unser Blutkreislauf funktioniert, desto besser wird also auch unser Gehirn mit dem so wichtigen Sauerstoff versorgt. Daneben wird durch körperliche Aktivität die Produktion körpereigener Stoffe angeregt, die das Gehirn zusätzlich schützen. Wer sich regelmäßig bewegt, regt den Blutkreislauf an und fördert so nicht nur sein körperliches Wohlbefinden, sondern auch seine geistige Leistungskraft.
Das Gehirn beansprucht 20 Prozent der Energie, die wir verbrauchen. Gute Nahrungsmittel sind jedoch nicht nur Energielieferant. Antioxidative Stoffe aus Obst und Gemüse wirken z. B. freien Radikalen entgegen und verlangsamen den natürlichen Verfallsprozess unserer Gehirnzellen. Fette Fische wie Lachs, Makrele oder Hering enthaltene Omega-3-Fettsäuren, die auch im Gehirn Bestandteil der Zellwände sind. Trinken ist genauso wichtig wie Essen. Fehlt uns Flüssigkeit, können wir uns schlechter konzentrieren. Mineralwasser enthält zudem viele für den Körper wichtige Mineralstoffe.
Regelmäßige Entlastung erhält die Leistungsfähigkeit unseres Gehirns. Mangelnde Erholung kann andernfalls zu nachlassender Konzentration und Vergesslichkeit führen.
Die wichtigste Ruhephase ist der Schlaf. Seine volle regenerative Kraft kann er nur dann entwickeln, wenn er regelmäßig, ungestört und in ausreichendem Maße erfolgt. Doch auch während des Tages sollte man immer wieder Pausen einlegen. Das menschliche Gehirn kann im Durchschnitt nur etwa eineinhalb Stunden am Stück optimale Leistung erbringen. Gönnen Sie sich also etwa in diesen Intervallen immer mal wieder kleine Auszeiten.
Ein abwechslungsreicher Alltag hält uns geistig fit. Ein unterfordertes Gehirn schaltet schnell ab und dann leiden Gedächtnis und Konzentration. Kleine Abwechslungen lassen sich leicht in den Alltag einbauen. Nutzen Sie einfach mal die andere Hand beim Zähneputzen oder machen Sie mal einen Umweg auf dem Weg zum Bäcker.
Was auf unsere Körpermuskulatur zutrifft, gilt ebenso für unsere grauen Zellen. Auch unser Gedächtnis können wir durch gezieltes Training verbessern. Je konzentrierter wir sind, desto besser können wir Informationen verarbeiten und desto sicherer können wir sie zu einem späteren Zeitpunkt wieder abrufen, uns also erinnern. Dabei kommt es auf unterschiedliche Aspekte an, die man jeweils gezielt entwickeln kann. So gibt es spezielle Aufgaben, mit denen man seine mentale Leistungsfähigkeit fördern kann. Andere Übungen trainieren dagegen die Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit und können die Konzentrationsfähigkeit steigern. Wie beim körperlichen Training kommt es auch beim mentalen Training darauf an, dass es regelmäßig stattfindet. Schon wenige Minuten täglich können bereits nach kurzer Zeit zu merklichen Erfolgen führen. Mentales Trainingsprogramm auf unserer Partnerplattform Mental-Aktiv
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