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Häufige Fragen zum Thema Nachlassende Gedächtnisleistung

Kann ich Tebonin® bei nachlassender Gedächtnisleistung individuell dosieren?

Bei nachlassender Gedächtnisleistung empfehlen wir eine Hochdosistherapie mit täglich 240 mg des Wirkstoffes Ginkgo-Spezialextrakt. Diese Menge ist in einer Tablette Tebonin® konzent® enthalten.

Hilft Gehirnjogging?

Das spielerische Training von Gedächtnis und Konzentration kann eine sinnvolle Ergänzung einer Behandlung mit Tebonin® konzent® 240 mg sein. Dabei können Sie Ihre Merkfähigkeit verbessern und Konzentrationsdauer erhöhen. Ein gutes Gehirntraining steht auf drei Säulen: Die Aufgaben sind neu, abwechslungsreich und haben ein konstantes Anforderungsniveau.

Führt nachlassende Gedächtnisleistung zu Demenz?

Mit zunehmender Lebenserwartung steigt das Risiko einer Demenzerkrankung wie Alzheimer oder einer vaskulären Demenz. Menschen, die sich wegen leichter kognitiver Störungen zunehmend Sorgen machen, haben in der Tat ein erhöhtes Demenz-Risiko. Daher sollten Sie frühzeitig handeln, um das Auftreten einer Demenz möglichst lange hinauszuzögern.

Sind Gedächtnisstörungen ein natürlicher Teil des Alterns?

Häufig halten wir Vergesslichkeit und Konzentrationsschwächen für einen natürlichen Aspekt des Alterns. Unbestreitbar erhöht sich mit dem Alter das Risiko für Gedächtnisprobleme. Jedoch bedeutet das nicht, dass Gedächtnisschwund normal ist, nur weil wir alt werden.

Warum soll ich aktiv werden?

Gedächtnisprobleme und eine nachlassende mentale Leistungsfähigkeit infolge zunehmender Funktionseinbußen der Nervenzellen im Gehirn sind, anders als bisher angenommen, wichtige Zeichen, ab sofort etwas gegen die fortschreitenden Funktionseinbußen der Gehirnzellen zu unternehmen. Wenn man diese Warnzeichen einfach übersieht und nur als normales Altern betrachtet, kann mancher die Weiterentwicklung schwerwiegender Störungen nur noch schlecht aufhalten.

Wird mein Gedächtnis schlechter werden?

Die Antwort ist: »Wir wissen es nicht«. Es gibt einige Risikofaktoren, die im Alter eine Verschlechterung des Gedächtnisses begünstigen können:

  • Hoher Blutdruck im mittleren Lebensalter
  • Diabetes
  • Hoher Cholesterinspiegel im mittleren Lebensalter
  • Übergewicht im mittleren Lebensalter
  • Seelische Verstimmungen wie Depressionen oder Angstgefühle

Wie erfolgt die Diagnose einer Gedächtnisstörung?

Um Gehirnleistungsstörungen sicher zu diagnostizieren, muss Ihr Arzt eine detaillierte Beschreibung der beobachteten Änderungen/Verschlechterungen erfassen, die Sie beim Erinnern, Denken, Lösen von Problemen bei sich feststellen können. Hilfreich können auch Eindrücke aus Ihrem Umfeld (Familie) sein. Klinische Tests umfassen MRT (Magnetresonanztomografie) oder CT (Computertomografie) sowie Laboruntersuchen Ihrer Blutwerte.

*IMS PharmaScope® National, Apothekenmarkt nach Umsatz und Absatz, MAT 07/2018